Es war an der Zeit,
eine neue Tradition
zu beginnen.

Schon lange vor der Eröffnung des Lugecks haben die Brüder Hans und Thomas Figlmüller sich mit der Tradition der Wiener Wirtshauskultur beschäftigt. Es wurden alte Rezeptbücher ihrer Großmütter genau studiert und lange Recherchen über die traditionelle, österreichische Küche und die unzähligen Wirtshäuser, in denen sie früher serviert wurde, angestellt. Am Ende dieser Recherche stand die Idee, der urtypischen Wiener Küche und der klassischen Wirtshauskultur am bzw. im Lugeck zu neuem Glanz zu verhelfen.

Der Gast soll sich rund herum wohl und in jene „gute alte Zeit” zurückversetzt fühlen, als man seine Freizeit noch gemeinsam beim Wirten und nicht vor dem Fernseher verbracht hat. Das Lugeck gilt als das neue Zuhause für alle Wienerinnen und Wiener, die gerne und vor allem gerne gut essen und eine liebevoll zusammengestellte Wein- und Bier-Karte zu schätzen wissen.

Den Regensburger Hof
am Lugeck darf man sich
nicht entgehen lassen

Schließlich gilt er als eines der schönsten und traditionsreichsten Häuser Wiens. Das aus dem 14. Jahrhundert stammende Gebäude wurde im Jahre 1897 neu aufgebaut und war seit jeher Schauplatz eines lebhaften Treibens. Es war nicht nur Herberge und Umschlagplatz der Regensburger Kaufleute, sondern auch ein Ort für repräsentative Feste des habsburgischen Königshaus. Heutzutage dient der Regensburger Hof einer Vielzahl an Touristen als Fotomotiv und wir sind der Meinung: es war höchste Zeit, dieser Geschichte ein neues Kapitel hinzuzufügen.

Mitten in der Stadt und
doch in einer anderen Welt

Obwohl sich das Lugeck mitten im ersten Bezirk befindet, kann man dem hektischen Treiben rund um Graben, Stephansplatz und Kärntnerstraße hinter dem Gutenberg Denkmal gut entkommen.

Die Wiener Wirtshauskultur
zu pflegen, heisst auch,
sie zu erhalten

Und das ist uns besonders wichtig. Nicht nur in Wien hatten die Wirtshäuser in früheren Zeiten die Funktion eines verlängerten Wohnzimmers. Und wenn man einen Schritt weiter gehen will: die Wirtshäuser waren das, was heute Facebook und Co sind – ein Treffpunkt, um sich mit Freunden, Bekannten oder Wildfremden auszutauschen und Neuigkeiten zu erfahren. Allerdings nicht alleine vor dem Rechner, sondern gesellig bei einem guten Essen und einem Achterl oder zwei.

Damals wie heute gilt:
die Leidenschaft für Genuss
liegt in der Familie

Der Gastwirt Johann Figlmüller, Urgroßvater von Hans jun. und Thomas Figlmüller, in Wien im Jahr 1962.

Zurück zu den Wurzeln
des guten Geschmacks

Neben den kulinarischen Klassikern der österreichischen Küche, finden sich im Lugeck auch immer wieder wechselnde, saisonale Gerichte und vor allem auch leichte Neuinterpretationen auf der Karte, die auch für den Mittagstisch perfekt geeignet sind. Die Liebe zum Detail beginnt bei der Auswahl des besten Brots und endet beim perfekten Kaffee als Abschluss eines gelungenen Essens.

Wie sagt man so schön:
das Auge isst mit

Und damit es den besagten Augen besonders gut schmeckt, hat sich das renommierte Architekturbüro Eichinger Offices besonders ins Zeug gelegt und dem Lugeck den Traumkörper verschafft, dem wir nur noch die Seele einhauchen mussten. „Abrufen, was bekannt ist, um daraus Neues zu schaffen.” – So lässt sich das Leitmotiv für die Innenraumgestaltung zusammenfassen. Der rituelle Ort Wirtshaus wurde mit heutigem Lebensgefühl und Erfordernissen weitergedacht.

Am besten ist immer noch,
Sie machen sich
einfach Ihr eigenes Bild.

Bis es soweit ist, haben wir hier aber ein paar Einblicke zusammengestellt. Die Fotos zeigen nicht nur, was wir servieren. Sondern vor allem auch wo wir es Ihnen servieren – im Herzen Wiens am Lugeck 4 in einem der schönsten Häuser der Stadt.